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Distributor (autorisierter Vertreter) für Lieferungen von Geräten und Ausrüstungen für die Dichtebestimmung von Gasen und Flüssigkeiten an Industrieunternehmen in Russland

Das russische Engineering-Unternehmen „INTECH GmbH“ (ООО „Интех ГмбХ“) hat eine rund 20-jährige Erfolgsgeschichte auf dem russischen Markt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Industrieunternehmen Russlands. Mit langjähriger Erfahrung im Engineering-Bereich haben wir guten Namen auf dem Markt erworben und mehr als 100 Großprojekte für Industriebetriebe Russlands realisiert. Unser Unternehmen ist auf der Suche nach Geschäftspartnern, die in Russland investieren wollen, und vorhaben, den Marktanteil in der Region auszubauen, neue Geschäftsbereiche zu erschließen und dadurch ein neues internationales Niveau zu erreichen.

Inhaltsverzeichnis:

 

Derzeit suchen wir einen zuverlässigen Partner im Bereich von Gas/Flüssigkeit - Dichtemessgeräte für eine Zusammenarbeit in Projekten in Russland. Sollten Sie Interesse an offizieller Distributorvertretung von Ihren Produkten haben, sind wir gerne für Sie da.

Die Geschäftsleitung und unsere kontaktstarken Projektleiter kennen sich auf dem russischen Markt sehr gut aus und sind mit lokalen Vorschriften, mit der Geschäftskultur sowie mit finanzieller Abwicklung der wirtschaftlichen Tätigkeiten von russischen Kunden sehr gut vertraut. Alle unsere Verkaufskräfte verfügen über einen umfangreichen Kundenstamm, eine reiche Erfahrung im Bereich erfolgreicher Verkäufe sowie über bereits bestehende Kontakte und Beziehungen zu potentiellen Käufern Ihrer Gas/Flüssigkeit - Dichtemesser. Das alles erlaubt uns, zeitnah die am besten geeignete Vertriebsstrategie zu bestimmen, um Ihnen einen schnellen Zugang zum russischen zukunftsträchtigen Wachstumsmarkt zu ermöglichen. Unsere Mitarbeiter spezialisieren sich auf Lieferungen der ausländischen Ausrüstungen aus der ganzen Welt und führen Kommunikation auf Deutsch und Englisch.

Unsere erfahrenen Branchenexperten und Ingenieure arbeiten ständig daran, die optimale und kosteneffektivste Lösung für jede technische Aufgabe vor Ort zu finden. Wir stehen ständig in Kontakt mit den Unternehmen Russlands, besuchen Kunden, präsentieren Know-Hows und moderne Technologien von unseren Partnern, besprechen vorhandene Problematik und technische Frage- und Aufgabenstellungen gleich vor Ort in engem Austausch mit dem Betriebspersonal aus allen technischen Abteilungen. Dadurch erfahren wir als erste über alle Anforderungen und Modernisierungswünsche. Die Ausstattung von Industriebetrieben ist uns gut bekannt. Dazu kennen wir uns noch gut auf dem regionalen Markt aus und verstehen auch die Marktspezifik in Russland.

Sobald wir als offizieller Distributor Ihrer Firma für die Geräte und Ausrüstungen zur Dichtemessung von Gasen und Flüssigkeiten in Russland auftreten, wird unsere Werbeabteilung eine breite Marktanalyse für Ihre Produkte erstellen. Die Nachfrage der russischen Industrieunternehmen nach den von Ihnen angebotenen Gas/Flüssigkeit – Dichtemessgeräten und Ausrüstungen wird anhand der Analyse evaluiert und das Marktpotential wird eingeschätzt. Gleichzeitig wird unsere IT-Abteilung eine Webseite für Ihre Produkte auf Russisch gestalten. Fachmännische Vertriebsmitarbeiter werden prüfen, inwiefern die von Ihnen angebotenen Gas/Flüssigkeit – Dichtemessgeräten und Ausrüstungen und Kundenbedürfnisse übereinstimmen. Wir geben Ihnen die Auskunft über die Erfolgschancen einer Produkteinführung im Allgemeinen sowie über die Kernzielgruppe der potenziellen Kunden. Somit werden die größten und perspektivreichsten Kunden ausgewählt.

Als Ihr offizieller Vertreter in Russland kann „Intech GmbH“ (ООО „Интех ГмбХ“) bei Bedarf einmalige Warenlieferungen als auch diverse Typen der Gas/Flüssigkeit – Dichtemessgeräte und Ausrüstungen gemäß den russischen Normen zertifizieren lassen. Wir sorgen für die Vorbereitung auf die Zertifizierung und Beschaffung von TR CU (EAC) Zertifikaten 010 und 012. Die Zertifikate ermöglichen den Einsatz Ihrer Anlagen in allen Industriebetrieben in den Ländern der Eurasischen Zollunion (Russland, Kasachstan, Weißrussland, Armenien, Kirgisien) in explosionsgefährdeten Bereichen. Unser russisches Unternehmen übernimmt für Sie die Erstellung der Technischen Begleitdokumentation (z. B. Technischer Pass usw.) für die Gas/Flüssigkeit – Dichtemessgeräte und Ausrüstungen gemäß den Vorschriften der Russischen Föderation und den Normen der eurasischen Zollunion.

Unser Engineering-Unternehmen „Intech GmbH“ (ООО „Интех ГмбХ“) arbeitet mit einer Reihe von russischen Projektinstituten in unterschiedlichen Industriebranchen eng zusammen. Die in Russland und in anderen GUS-Staaten geltenden Standards und Baunormen werden bei der Planung und Projektierung berücksichtigt und Ihre Gas/Flüssigkeit – Dichtemessgeräte und Ausrüstungen werden bereits im ersten Schritt im Gesamtprojekt eingeplant.

Unser Unternehmen hat eigene Logistikabteilung, die entsprechend Warentransport, Verpackung und Verladung erledigt, Ihre Waren DAP oder DDP Lager des Käufers liefert und dabei alle unabdingbaren, für den russischen Markt erforderlichen Vorschriften und Anforderungen berücksichtigt.

Unsere Firma hat die eigenen zertifizierten Fachleute, die die Kunden bei Montageüberwachung und Inbetriebnahme der gelieferten Ausrüstung begleiten, die nachfolgende Garantie- und Post-Garantie-Wartung der Dichtemessgeräten durchführen, sowie erforderliche Schulungen und Beratungen für das Betriebspersonal organisieren.

Kurze Beschreibung von Geräten und Ausrüstungen für die Dichtebestimmung von Gasen und Flüssigkeiten

Die Dichteeinheit ist der physikalische Kennwert eines Parameters, der für homogene Stoffe – d.h. flüssige, feste oder gasförmige – anhand deren Masse pro Volumenseinheit ermittelt wird. Für heterogene Stoffe wird die Dichte als Verhältnis zwischen deren Masse und Volumen errechnet, wenn das gesamte Stoffvolumen an der Dichtemessungsstelle konzentriert ist. Zur Bestimmung relativer Dichte nimmt man das Verhältnis zweier Stoffe unter Einhaltung normaler Bedingungen: für die flüssigen Zustände wird relative Dichte bei einer Temperatur aufgenommen, die zur Dichte von destilliertem Wasser bei 4 °С gehört, während bei der Ermittlung relativer Dichte von Gasen vom Verhältnis zur Wasserstoff- oder Trockenluftdichte ebenfalls unter normalen Bedingungen ausgegangen wird. Mit steigender Temperatur nimmt der Stoff- oder Körperdruck zu. Dadurch kommt es zur Wärmedehnung und somit zur Verringerung des Dichtewertes. Bei der Veränderung des Aggregatzustandes sinkt diese Dichte für diesen Stoff ebenfalls, was jedoch sprungartig passiert.

Gemäß dem Internationalen Einheitensystem (SI) dient zur Bestimmung der Dichtewerte eine Einheit, die in kg/m³ ausgedrückt wird. Aber in der Praxis ist auch die Anwendung anderer Einheiten zulässig: g/cm³, g/L, t/m³.

Die Dichtewerte verschiedener Stoffe liegen ziemlich weit auseinander, was die Messbereiche betrifft. Die Möglichkeiten der Dichtebestimmung von Stoffen in einem flüssigen oder gasförmigen Zustand werden Densimetrie bezeichnet, wobei manche deren Methoden auch für die Gase geeignet sind.

Wozu braucht man die Dichte zu bestimmen? Beispielsweise für die Flüssigkeiten ist die Dichtebestimmung aus zwei Gründen wichtig. Der erste Grund besteht in der qualitativen Flüssigkeitsbewertung: bei deren Dichteüberprüfung stellt man fest, ob die Flüssigkeit den Qualitätsnormen entspricht. Solche Messungen werden in der Regel im Labor mit Hilfe von Labor-Dichtemessern gemacht. Der zweite Grund für die Dichtebestimmung besteht in der Berechnung der Flüssigkeitsmasse. Da die Masse der Flüssigkeit bei einer Temperaturänderung unverändert bleibt, ist es üblich, die Flüssigkeitsmenge nicht in Litern (d.h. nach dem Volumen), sondern in kg (d.h. nach der Masse) zu messen.

Der Dichtewert jedes Stoffes hängt ab:

  • von der Masse von Atomen, die in diesem Stoff enthalten sind;
  • von der Anordnungsdichte der Atom- und Molekülverbindungen in diesem Stoff.

Direkte Abhängigkeit: je größer die Masse von Atomen, desto höher die Stoffdichte. Beim Betrachten derselben Stoffe in einem anderen Aggregatzustand sehen wir, dass deren Dichte je nach Zustand unterschiedlich ist.

Bei flüssigen Stoffen bleibt die Anordnungsdichte von Atomen und Molekülen noch hoch, so dass die Dichte eines flüssigen Stoffes sich nur wenig von dessen Dichte im Festzustand unterscheidet.

Bei den Gasen sind die Moleküle sehr schwach miteinander verbunden und weit voneinander entfernt. Somit ist die Verpackungsdichte von Atomen sehr niedrig, so dass ein gasförmiger Stoff eine niedrige Dichte aufweist.

Rechnerisch wird die Dichte als Verhältnis zwischen der Masse eines Stoffes und dessen Volumen ausgedrückt. Die bekannte Berechnungsformel lautet: Dichte = Masse / Volumen.

ρ = m·V

Die Genauigkeit der Dichtebestimmungs-Parameter ist von immenser Bedeutung bei der Entwicklung und Herstellung von Messmitteln in verschiedenen Industriebereichen – insbesondere im Gerätebau und Messwesen, die mit der Analyse von Eigenschaften bestimmter Stoffe und Materialien eng verbunden sind. Die Frage über die Auswahl unterschiedlicher Möglichkeiten zur Dichtebestimmung von Stoffen gilt als nicht weniger aktuell auch bei der Weltraum- und Plasmaforschung, bei der Lösung von Umweltschutzproblemen sowie in den neuen Branchen von Wissenschaft und Technik.

Es bestehen praktisch die gleichen Methoden für die Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Gasen. Die Messmittel (Dichtemesser) unterscheiden sich nach deren konstruktiver Ausführung und Funktionsprinzip. Es gibt zahlreiche Methodengruppen, die man zur Dichtebestimmung benutzen kann. Eine große Gruppe bilden die Schwimmer-Wägungs-Methoden. Sie beruhen auf der Bestimmung der ausstoßenden Kraft, die auf einen Körper oder auf ein Hilfselement (Schwimmer) einwirkt und gemäß dem archimedischen Prinzip eine direkt proportionale Abhängigkeit von der Mediumdichte haben. Zu dieser Gruppe gehören die Messungen mit dem Aräometer, mittels hydrostatischer Wägung sowie die Schwimmer- und die Flotationsmethode der Dichtebestimmung. Zur nächsten Gruppe gehören die hydrostatischen Methoden der Dichtebestimmung, bei denen die Abhängigkeit des statischen Druckes einer Flüssigkeits- oder Gassäule konstanter Höhe von deren Dichte ermittelt wird. Als eine extra Gruppe kann man die hydrodynamischen Methoden nennen, die sich auf die Dichte anderer physikalischer Größen beziehen – z.B. die Auslaufzeit von Flüssigkeit oder Gas durch eine Öffnung, der Strahl-Stoßgrad beim Stoßen gegen eine Barriere, die Energie des Flüssigkeitsstroms, dynamischer Druck.

Zur Dichtebestimmung von flüssigen Stoffen werden gewöhnlich folgende Methoden und Messmittel verwendet.

Schwimmbarkeitsmethoden

Zur Umsetzung dieser Methoden wird ein Körper, auf den eine ausstoßende Kraft einwirkt, die dem Gewicht der vom Körper verdrängten Flüssigkeit entspricht, teilweise oder ganz in eine Flüssigkeit eingetaucht. Bei dieser Methode werden solche Schwimmer-Dichtemesser verwendet,

  • die einen schwimmenden Schwimmer haben und dessen Eintauchtiefe messen;
  • die mit einem eingetauchten Schwimmer ausgerüstet sind und die auf ihn einwirkende Kraft messen.

Das Aräometer ist wohl eines der einfachsten Messmittel - wartungsfrei und relativ billig. Es stellt ein gewöhnliches, vorher gewogenes kleines Rohr dar, welches in einer Flüssigkeit schwimmt. Das Rohr taucht in einer Flüssigkeit bis zu einer Tiefe ein, die durch die Dichte dieser Flüssigkeit bedingt ist. Der untere Rohrteil wird bei der Kalibrierung mit Schrot oder Quecksilber gefüllt, um die notwendige Masse zu erreichen. Das Gewicht des Aräometers ist identisch mit dem Gewicht der von ihm verdrängten Flüssigkeit. Auf einer Skala, die sich im oberen, schmalen Teil des Aräometers befindet, wird der Dichtewert auf der Ebene der Flüssigkeitsoberfläche abgelesen. Die Arbeitsweise eines Aräometers beruht auf dem archimedischen Prinzip. Man vermutet, dass dieses Gerät von Hypatia erfunden wurde, die zu dem Zeitpunkt an der Alexandrinischen Schule gelehrt hatte.

Man unterscheidet Aräometer mit konstantem Volumen und Aräometer mit konstanter Masse. Zur Überprüfung der Dichte einer Flüssigkeit wird ein trockenes und sauberes Aräometer mit konstanter Masse benutzt. Für diesen Zweck wird es ins Gefäß mit dieser Flüssigkeit eingetaucht. Dabei muss das Aräometer im Gefäß frei schwimmen. Zur Überprüfung der Flüssigkeitsdichte mit Hilfe eines Aräometers mit konstantem Volumen ist es erforderlich, dessen Masse zu messen, bei der es bis zur angegebenen Markierung in die Flüssigkeit eingetaucht sein wird. Der Dichtewert wird ausgehend von der Masse des Gewichtstückes (Wägestückes) sowie ausgehend vom Volumen der verdrängten Flüssigkeit aufgenommen. Die Aräometer mit konstanter Masse lassen sich nach ihrem Bestimmungszweck in folgende Gruppen einteilen:

  • Aräometer für Dichtebestimmung bei Flüssigkeiten. Sie werden Densimeter genannt und haben eine Skala, die in Dichteeinheiten graduiert ist;
  • Aräometer für die Bestimmung der Konzentration von Lösungen. Und interessiert die erste Aräometergruppe, d.h. die Densimeter. Dazu gehören:
  • allgemeine Densimeter für die Bestimmung der Dichteparameter von verschiedenen Flüssigkeiten, die leichter oder schwerer als Wasser sind. Das sind Säure-, Salz- und Laugelösungen;
  • Laktodensimeter für die Überprüfung der Dichteparameter von Milch und Serum;
  • Densimeter für die Überprüfung und Bestimmung der Dichteparameter des Wassers in Meeresbecken;
  • Urometer für die Anwendung in der Medizin zur Bestimmung der Urindichte;
  • Akku-Densimeter für die Dichtebestimmung von Elektrolyth-Lösungen in den Akkumulatoren (sowohl in den Säure- als auch in den Laugeakkumulatoren);
  • Densimeter des AK-Typs für die Dichtemessungen bei Säuren.

Die oben beschriebene Methode findet in der Praxis breite Anwendung bei der Bestimmung relativer Dichte von Ethylalkohol und Säuren (Schwefel-, Stickstoff- und Salzsäure). Die Analysen nach dieser Methode lassen sich schnell ausführen, was positiv einzuschätzen ist. Mit deren Hilfe kann man auch Flüssigkeiten mit ziemlich hoher Viskosität analysieren. Aber die Messgenauigkeit lässt bei dieser Methode zu wünschen übrig, was zu deren Nachteilen gehört. Außerdem wird für die Durchführung von Messungen eine relativ große Menge der Flüssigkeit benötigt.

Hydrostatische Wägungsmethode

  • Waagebalken-Dichtemesser (hydrostatische Waagen) werden bei massenhafter Dichtebestimmung gemäß der oben beschriebenen Methode in jenen Fällen verwendet, wo einfache Handhabung sowie die Schnelligkeit der Durchführung bevorzugt werden, bzw. wenn bei hohen Druckwerten gearbeitet wird. Die Waagebalken-Dichtemesser finden breite Anwendung bei der Dichtebestimmung von Flüssigkeiten dank der einfachen konstruktiven Ausführung und Bedienfreundlichkeit. Zu den Vorteilen dieser Geräte zählt der Umstand, dass für die Bestimmung der Dichteparameter mit deren Hilfe eine geringe Menge der Flüssigkeit oder des Feststoffes benötigt wird. Die hydrostatischen Waagen dienen zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten, deren Viskosität bei der aktuellen Temperatur zum Zeitpunkt der Analyse maximal 0,001 m2/s beträgt.

Flotationsmethode zur Aufnahme der Dichteparameter

  • Diese Methode ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Flüssigkeit eingetauchter Schwimmer in einen Gleichgewichtszustand (sogenanntes Flotationsgleichgewicht) gebracht wird. So dass er weder aufschwimmen noch ertrinken kann. Das Flotationsgleichgewicht zeugt von der Dichtegleichheit des Schwimmers und der Flüssigkeit. Bei der Ermittlung der Schwimmerdichte sowie der entsprechenden Temperatur des Flotationsgleichgewichts wird auch die Flüssigkeitsdichte bei dieser Messtemperatur ermittelt. Die Magnet und Schwimmer basierte Flotationsmethode wird heutzutage entwickelt und eingeführt im Rahmen der Anwendung von elektronischen Überwachungssystemen, die den Schwimmer automatisch auf der nötigen Höhe halten. Durch das Halten des Schwimmers in einem unbeweglichen Zustand gegenüber der Schale wird die Einwirkung der Flüssigkeitsviskosität und der Schalenwände vermieden. Für den Vorgang der Dichtebestimmung wird ein ziemlich großes Volumen von Flüssigkeit benötigt.

In den Laboratorien von chemischen Produktionsstätten und Pharmafabriken werden gewöhnlich bei der Durchführung von technischen Analysen neben den Aräometern auch Pyknometer verwendet. Das Pyknometer wurde 1859 von Dmitri Mendelejew erfunden.

Vor dem Analysebeginn wird das Pyknometer im sauberen und trockenen Zustand mit Hilfe einer analytischen Waage gewogen. Die Wiegegenauigkeit muss bis 0,0002 g betragen. Dann wird ins Pyknometer etwas höher als die Markierung destilliertes Wasser hineingegossen. Das Gerät wird mit einem Pfropfen verschlossen und in einen Thermostat gestellt. Nachdem das Pyknometer bei 20°С 20 Minuten im Thermostat verbracht hat, wird das Wasserniveau darin schnell bis zur Markierung nachgegossen. Das überschüssige Wasser wird mit einer Pipette oder mit einem zusammengeknitterten Streifen sauberes Filterpapier entfernt. Das Pyknometer wird wieder verkorkt und innerhalb von 10 Minuten im Thermostat erwärmt. Dann wird geprüft, ob das Flüssigkeitsniveau mit der Markierung übereinstimmt. Dann wird das Pyknometer mit einem sauberen weichen Lappen trockengewischt und für 10 Minuten stehen gelassen. Dann wird es erneut auf der analytischen Waage gewogen. Danach wird das Wasser aus dem Pyknometer hinausgegossen. Das Gerät wird zuerst mit Alkohol und dann mit Ether gespült. Die Etherüberreste werden entfernt, indem man das Pyknometer mit Luft durchbläst. Danach wird ins Pyknometer die zu testende Flüssigkeit hineingegossen. Anschließend werden alle Arbeitsgänge in derselben Reihenfolge ausgeführt, wie vorher mit destilliertem Wasser.

Dichtemesser des Volumen/Wiege-Typs. Das Funktionsprinzip dieser Messgeräte besteht darin, dass die Masse eines Stoffes beim konstanten Volumen eine direkt proportionale Abhängigkeit von der Dichte aufweist. Zur Dichtebestimmung reicht es aus, ein bestimmtes Volumen der Flüssigkeit, die über eine Rohrleitung strömt, ununterbrochen zu wiegen. Zu den Vorteilen dieser Geräte gehört die Möglichkeit, die Dichte von stark verschmutzten, viskosen und flüchtigen Trüben, Suspensionen und Flüssigkeiten zu bestimmen; die damit abgelesenen Werte hängen weder von der Fließzeit noch von den Eigenschaften der Flüssigkeit ab; damit kann man die Dichte auch bei hohem Druck bestimmen (max. 2,5 MPa); der Mess-Hohlraum des Gerätes hat einen konstanten Querschnitt, womit das Absetzen von festen Einschlüssen aus dem Strom verhindert wird; sie zeichnen sich durch hohe Empfindlichkeit und Messgenauigkeit aus; der Messbereich dieser Geräte lässt sich in einem großen Bereich (100 - 2000 kg/m³) regulieren. Das eingeschränkte Anwendungsgebiet von Volumen/Wiege-Dichtemessern ist dadurch bedingt, dass die Einschlüsse von Gasen in den Flüssigkeiten unzulässig sind.

Methoden auf der Grundlage von Druckbestimmung. Zur Umsetzung dieser Methoden nimmt man die Druckdifferenz zwischen zwei Flüssigkeits- oder Gaspegeln hρg,
wo h – die Höhe zwischen den Pegeln; p – die Stoffdichte im flüssigen Zustand und g – Erdschwerbeschleunigung.

  • Methoden auf der Grundlage von Druckdifferenz. Beim Halten eines konstanten Flüssigkeitspegels zeigt der Druck unter der Flüssigkeitsoberfläche eben deren Dichte. Man kann das Flüssigkeitsgefälle zwischen zwei verschiedenen Flüssigkeitspegeln messen. Dieses Gefälle ist direkt proportional zur Flüssigkeitsdichte. Wenn es nicht möglich ist, eine Trennflüssigkeit zu verwenden, wird ein Druck-Repeater genutzt, der den Druck im oberen Pegel wiedergibt, so dass das Gerät die Druckdifferenz zwischen den Flüssigkeitspegeln verfolgen kann.
  • Dichtemesser mit hydrostatischer und aerostatischer Wirkung. Die hydrostatischen Dichtemesser dienen zur Dichtebestimmung sowohl von Flüssigkeiten als auch von Gasmedien. Bei der Messung von Dichteparametern im flüssigen Medium durchläuft die zu analysierende Flüssigkeit ständig eine Kammer mit darin angeordneten Messbalgen. Zwischen diesen Balgen gibt es einen bestimmten Höhenabstand (Н), wobei der hydrostatische Druck auf den einen Balg höher ist als auf den anderen. Die Balge werden mit einer Hilfsflüssigkeit gefüllt. Einer der Balge dient zum Temperaturausgleich und funktioniert im Grunde als Flüssigkeitsthermometer mit Manometer. Die Kräftedifferenz, die infolge einer Differenz des hydrostatischen Druckes in den Balgen entsteht, erzeugt an der Messvorrichtung ein Drehmoment, das in den Kraftumwandler übertragen wird, wo die Umwandlung in ein vereinheitlichtes elektrisches oder pneumatisches Signal erfolgt.
  • Hydrostatischer Dichtemesser für das Ablesen von Dichtewerten in einem Gasmedium arbeiten nach einer Methode, der das Messen des hydrostatischen Drucks zugrunde liegt. Das Messprinzip beruht auf dem Durchblasen von Druckluft. Die Geräte dieses Typs sind nachgefragt bei solchen technologischen Prozessen in den chemischen Produktionsstätten, wo die Dichtemessung erst unmittelbar in den technologischen Ausrüstungen erfolgt. Für diesen Zweck werden darin Röhrchen mit unterschiedlicher Eintauchtiefe installiert. Das Gas – in der Regel die Luft – wird vom Durchflussmengenregler zu den pneumatischen Druckminderern und dann auch zu den Röhrchen geleitet. Das Gas durchströmt die Flüssigkeit durch die offenen Röhrchenöffnungen. Der hydrostatische Druck in den Flüssigkeitssäulen bestimmt den Druck vom Gas, das sich in den Röhrchen befindet. Die Druckdifferenz in den Röhrchen wird durch ein Differentialmanometer gemessen, an dem dann ein Signal gegeben wird.
    Durch die gleichzeitige Nutzung von zwei Röhrchen wird die Wahrscheinlichkeit der Einwirkung des veränderten Flüssigkeitspegels auf das endgültige Messergebnis ausgeschlossen.
  • aerostatischer Gasdichtemesser. Die Arbeit dieses Dichtemessers beruht auf einem Funktionsprinzip, bei dem das analysierte Gas bzw. Luft unter konstanten Druckwerten vertikale Röhrchen durchläuft. Die Röhrchen-Innenkammern bilden gleich hohe Säulen des Gases und der Luft, die zu überprüfen sind. Die aerostatische Druckdifferenz in den Säulen wird durch einen glockenartigen Druckdifferenzmesser ermittelt, der nach dem Ausbalancierungsprinzip arbeitet. Die Ausbilanzierung wird durch die Messung der ausstoßenden Kraft erreicht. Die Bewegungen der Glocke des Druckdifferenzmessers werden mittels Umwandler in ein vereinheitlichtes elektrisches oder pneumatisches Signal umgewandelt.
  • Bläschenmethode. Diese Methode wird auch für die Pegelmessungen angewendet. Das Funktionsprinzip dieser Methode besteht darin, dass Gas in Form von Bläschen austritt. Das Gas wird in Röhrchen geleitet, deren offene Enden in unterschiedlichen Tiefen in ein flüssiges Medium eingetaucht werden, wodurch der Druck in den Röhrchen eingeschränkt wird. Das Unterbringen der Röhrchen in der Flüssigkeit in unterschiedlichen Tiefen führt zur Entstehung einer Druckdifferenz zwischen den Röhrchen. Mittels Messung des Druckgefälles in den Röhrchen wird die Dichte der Arbeitsflüssigkeit ermittelt. Diese Methode ist ungeeignet für die Überprüfung oder Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten, die in geschlossenen Behältern gehalten werden bzw. Festpartikeln enthalten, welche die Röhrchen blockieren könnten. Dafür aber ist sie gut geeignet für aggressive Flüssigkeiten, soweit die in so eine Flüssigkeit eingetauchten Röhrchen vor aggressiven Einwirkungen geschützt sind.

Schwingungsmethoden

  • schwingendes Rohr. Die Flüssigkeit, deren Dichte wir wissen wollen, fließt über ein kleines Rohr. An jedem Rohrende sind Beschwergewichte fest fixiert. Die Magnetkräfte einer Erregerspule setzen das Rohr in Schwingbewegungen, wenn Wechselstrom über sie fließt. Die zweite Spule, die als Empfänger dient, registriert die Schwingungsamplitude. Das ausgehende Signal dient als Feedback über den Verstärker, von dem der Strom zur Erregerspule zugeführt wird. Bei der Erregung werden Schwingungsbewegungen des Rohres mit dessen eigener Frequenz aufrechterhalten. Diese Frequenz hängt von der Rohrmasse samt Inhalt ab. Beim konstanten Volumen des Rohres ändert sich dessen Schwingungsfrequenz je nach der Dichte jener Flüssigkeit, die sich darin befindet. Diese Methode ist geeignet für Dichtemessungen bei Flüssigkeiten – auch bei Flüssigkeiten mit Festpartikelgehalt - bis maximal 3000 kg/m³. Die Messgenauigkeit beträgt bei der Anwendung dieser Schwingrohr-Methode ± 0,2%.
  • Schwingungs-Dichtemesser des Durchflusstyps. Die Durchfluss-Dichtemesser finden heute breite Anwendung in der Industrie. Diese Methode verwendet man in automatisierten Systemen zur Erfassung von reinen und homogenen Flüssigkeiten bei deren strömender Zufuhr in die Produktleistungen, wo regelmäßig eine Fernbestimmung von Dichte, Temperaturparametern und kinematischer Viskosität der analysierten Flüssigkeiten erforderlich ist – z.B. bei Pipelines oder Stationen zur Tankölverarbeitung. Die Durchfluss-Schwingungsdichtemesser sind geeignet für die automatische Dichtebestimmung von Flüssigkeiten mit kinematischer Viskosität von max. 1000 mm2/s im Temperaturbereich von - 40 °С bis +85 °С. Die erhaltenen Messwerte können an den Steuersystem-Controller oder an einen PC übergeben werden. Die zu vermessende Flüssigkeit wird in die Rohre geleitet, deren Funktionsprinzip der Funktionsweise des schwingenden Rohres ähnlich ist, die oben beschrieben worden ist und auf der Schwingungsfrequenz beruht, die von der Dichte der geprüften Flüssigkeit abhängig ist. An die Recheneinheit sind Widerstandsthermometer angeschlossen, die aus Platin hergestellt sind und es erlauben, das Dichtemesser-Signal zu korrigieren.
  • Stimmgabel-Schwingungsdichtemesser des Durchflusstyps  für Gase. Die Gasdichte gehört wohl zu den wichtigsten physikalischen Gaseigenschaften. Wir meinen deren Dichte, die unter Einhaltung normaler Bedingungen bestimmt wird: eine Temperatur von 0 °С und entsprechend ein Druck von 760 mm Hg. Dieses Gerät ist gut geeignet für die Gasdichtemessungen im kontinuierlichen Betrieb. Der Stimmgabel-Dichtemesser ist mit einem elektromechanischen Generator ausgestattet, der aus Aufnahmespulen mit Magnet, Erregerspulen mit Magnet, einer Stimmgabel in einem gesonderten Gehäuse sowie aus einem elektronischen Verstärker besteht. Am Schluss wird die Schwingungsfrequenz des Verstärkers mit der Frequenz des Quarzgenerators verglichen. Der Frequenzmesser misst die Frequenzdifferenz dieser Schwingungen und somit letztendlich die Gasdichte. Das Gerät zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeitsklasse aus.

Dynamische Wasser-, Gas- und Luft-Dichtemesser. Die Dichtemesser dieses Typs verwendet man für die Dichtebestimmung bei Gasen mit geringer Dichte. Das Funktionsprinzip dieser mechanischer Dichtemesser ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Strom des zu analysierenden Gases zusätzliche kinetische Energie bekommt und die dabei entstehenden Parameter gemessen werden.

Im Dichtemesser wird dem Strom des analysierten Gases, der durch die Kammer läuft, kinetische Energie vermittelt. Diese Energie kommt von einer kleinen Turbine, die durch einen Synchronmechanismus rotiert wird. Der Gasstrom kommt an die Turbine heran und schafft dort mit Hilfe der eigenen kinetischen Energie ein Drehmoment, unter dessen Einwirkung die Turbine sich wendet und das an ihr entstehende Moment durch das Moment ausbalanciert wird, welches an der Achse der flachen Feder vorhanden ist. Der Wendewinkel der Achse und des Zeigers auf der Skala ist direkt proportional zur Gasdichte. Der Umwandler wandelt den Wendewinkel in ein Signal um.

Ultraschall-Dichtemesser. In den Vorrichtungen dieses Typs wird für die Dichtebestimmung eines Stoffes der Ultraschall genutzt. Somit wird eine zukunftsträchtige Richtung bei der Weiterentwicklung von Dichtemessern verfolgt. Die Ultraschall-Schwingungen sind jene Schwingungen, deren Frequenz die Obergrenze von Lauten überschreitet, welche das menschliche Ohr wahrzunehmen vermag. Eine US-Schwankung kann in einem Medium durch einen beliebigen Schwingungskörper erzeugt werden, der einen Kontakt zu diesem Medium hat. Zur Dichtebestimmung dieses Mediums muss man ermitteln, mit welcher Geschwindigkeit sich der Ultraschall in diesem Medium ausbreitet. Die US-Methode ist hochempfindlich, beinahe völlig trägheitsfrei und schließt den Kontakt zum überwachten Medium aus. Das heißt, diese Methode ist für den Einsatz in aggressiven Medien geeignet. Die US-Dichtemesser, die gegenüber der Ultraschall-Geschwindigkeit empfindlich sind, kann man in folgende Gruppen einteilen:

  • Hochgeschwindigkeitstyp,
  • Impedanztyp und
  • Impedanz-Hochgeschwindigkeitstyp. Mittels Hochgeschwindigkeits-Ultraschalldichtemesser wird in der Regel die Dichte von homogenen Stoffen, binären flüssigen Verbindungen (Lösungen) sowie von Gemischen bestimmt, die aus Flüssigkeiten oder Gasen bestehen.

Radioisotopen- und Wirbel-Dichtemesser. Die Dichtemesser dieses Typs stellen kontaktlose Vorrichtungen dar. Das heißt, das empfindliche Element hat keinen Kontakt zu dem Medium, dessen Dichte bestimmt werden muss. Die Anwendung dieser Geräte ist sinnvoll bei der Dichtebestimmung von aggressiven flüssigen Medien oder von Flüssigkeiten mit recht hoher Viskosität, Trüben sowie von Flüssigkeiten, die Arbeit mit denen mit hohem Druck verbunden ist bzw. bei hoher Temperatur in großen Rohrleitungen durchgeführt wird. Sie werden nur dann eingesetzt, wenn die Anwendung aller anderen, oben beschriebenen Dichtemesser unmöglich ist. Ein großer Vorteil von Radioisotop-Geräten ist deren Anwendbarkeit für die Kontrolle der Dichte eines Mediums an schwer zugänglichen Stellen. Aber die starke Abhängigkeit der angezeigten Werte von den physikalischen Eigenschaften des Mediums oder des kontrollierten Stoffes gilt als negativer Moment und erfordert eine gesonderte Graduierung auf der Skala des Gerätes für jede einzelne Stoffart. Die Bestimmung der Dichteparameter von Flüssigkeiten, die sich in Rohrleitungen und Behältern befinden, mittels Gamma-Strahlung lässt sich mit zwei Methoden bewerkstelligen. Die erste Methode beruht auf der Absorbierung der Strahlung durch die Flüssigkeit. Der Ablauf ist folgender. Nachdem ein direktes Gamma-Strahlungsbündel durch die Flüssigkeit durchgelaufen ist, wird die Abschwächung dessen Strahlungsintensität ermittelt. Die Strahlungsquelle und der Strahlenempfänger werden beiderseits der Rohrleitung bzw. des Behälters auf deren Durchmesserlinie angeordnet. Das direkte Gamma-Strahlungsbündel gerät in den Strahlungsempfänger, sobald es durch die Wände der Rohrleitung bzw. des Behälters und durch das zu überprüfende Medium durchkommt. Die zweite Methode zur Dichtebestimmung mittels Gamma-Strahlung beruht auf der Kontrolle der Abschwächung der Intensität von Gamma-Strahlung, deren Bündel in der Flüssigkeit einer Zerstreuung ausgesetzt wird. Die Strahlungsquelle und der Empfänger von Gamma-Strahlungen werden im Gegensatz zum ersten Fall nicht beiderseits, sondern entlang einer Seite der Rohrleitung untergebracht und außerdem abgeschirmt, damit in den Empfänger nur jene Gamma-Strahlung gerät, deren Bündel den Zerstreuungsprozess in der Flüssigkeit durchgemacht haben. Der weitere Weg des direkten Strahlungsbündels führt zum Bleiabsorber.

Wir haben bereits an mehreren Stellen auf die Wichtigkeit der Dichtebestimmung bei der Forschungsarbeit in Wissenschaft und Technik sowie bei der Kontrolle technologischer Prozesse und der Qualität von Erzeugnissen verwiesen. Von immenser Bedeutung sind solche Vorrichtungen zur Dichtebestimmung von Stoffen, bei denen die Messungen automatisch ablaufen und die dabei ein überaus wichtiger Teil der komplexen Prozessautomatisierung in der chemischen Industrie, Metallurgie sowie bei der Erzeugung von Lebensmitteln sind. Heutzutage schenkt man große Aufmerksamkeit und stellt Mittel zur Verfügung für die Entwicklung neuartiger Dichtebestimmungsmethoden sowie für die Entwicklung und Herstellung von neuen Dichtemessgeräten mit moderner konstruktiver Ausführung, die auf diesen Methoden beruhen, ebenso wie für die Erforschung und Inbetriebnahme neuer Produktionsstätten, die mit der Herstellung von Dichtemessern verbunden sind. Mit zunehmender Einführung neuer Technologien und Inbetriebnahme neuer Produktionsstätten nehmen auch die Rolle und der Stellenwert des Prozesses der Dichtebestimmung zu. Die Bestimmung dieser physikalischen Einheit ist von großer Bedeutung auch bei der Organisierung der Mengenerfassung (aufgrund der Masse) von Stoffen während deren Abnahme, Lagerung und Verladung. Falls es nicht möglich ist, die Masse eines Stoffes einfach durch Wiegung auf einer Waage zu ermitteln, wird sie in Auswertung der Ergebnisse von Volumen- und Dichtebestimmung ermittelt.

Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die eingeführten neuartigen Messmethoden, die mit der Anwendung bestimmter physikalischer Phänomene sowie mit der Benutzung von Einheiten verbunden sind, die eindeutige von der Dichte abhängen. Z.B. die Abschwächung der radioaktiven Strahlung, die Geschwindigkeit der Schallausbreitung in einem Stoff, Schwingungsfrequenz und -amplitude eines schwingenden Hilfskörpers sowie die Parameter der Wirbel, die in einem Flüssigkeits- oder Gasstrom vorkommen.

Diverse Ausrüstungen

Als Ihr offizieller Vertriebspartner für Gas/Flüssigkeit – Dichtemessgeräten und Ausrüstungen übernimmt unser Unternehmen „Intech GmbH“ (ООО „Интех ГмбХ“) die folgenden Funktionen: Kundensuche für Ihre Produkte auf dem Markt, technische und kommerzielle Verhandlungen mit Kunden über die Lieferung Ihrer Ausrüstung sowie Vertragsabschluss. Bei Ausschreibungen wird unser Unternehmen alle für die Teilnahme erforderlichen Unterlagen vorbereiten und Verträge über die Lieferung Ihrer Ausrüstung abschließen, die Warenlieferung im Zoll anmelden und anschließend die Verzollung der Ware (Gas/Flüssigkeit – Dichtemesser) erledigen. Wir werden auch den für die im Außenhandel tätigen Unternehmen richtig ausgefüllten Geschäftspass bei der zuständigen russischen Bank im Rahmen der Währungskontrolle vorlegen. Bei Bedarf kümmern wir uns um die Anpassung und die Einbau von Ihren Produkten in die bestehenden oder die neu gebauten Prozessanlagen.

Wir sind uns sicher, dass unser Unternehmen „Intech GmbH“ (ООО „Интех ГмбХ“) für Sie zu einem zuverlässigen, qualifizierten und hilfsbereitem Partner und Distributor in Russland werden kann.

Über eine mögliche Zusammenarbeit freuen wir uns und schlagen Ihnen vor, gemeinsam voranzugehen!